geboren am 27. Februar 1963
in Düsseldorf
gestorben am 4. November 2021
in Düsseldorf
Andreas
Du bist nicht mehr da
Unfassbar Traurig Schade viel zu früh …
All diese Worte treffen nicht allein den Punkt, … es ist so
eine wahnsinnige Leere ohne Dich!
Du warst so beliebt, so geliebt – wie auch die übergroße
Anteilnahme hier im Saal, auf Deiner Gedenkseite des Bestattungshauses, der
vielen Besucher Deiner Aufbahrung zeigt … es musste sogar eine Liveübertragung
Deiner/dieser Trauerfeier via Zoom organisiert werden, damit wirklich jeder
Deiner liebsten Menschen die Gelegenheit hat, Dich auf Deinem letzten Weg zu
begleiten.
Du hast so gern gelebt.
So vieles hat Dich, Deine Persönlichkeit ausgemacht! Aber
allem voran ist Dein wirklich irre witziger Humor zu erwähnen. Der war so
trocken, so speziell, so einzigartig! Du hattest immer einen Spruch – für alles
und jeden – einfach umwerfend komisch. Viele – auch kritische – Situationen
hast Du oft mit einem Deiner spontanen Sprüche „retten“ können.
Und Du hast wirklich gelebt!
Das ist gut! Und das ist umso besser, da Du nicht so viel
Zeit hattest, wie wir es uns gewünscht hätten. Wir hätten gut und gerne noch 30
tolle Jahre zusammen haben können!
Lied: Die Hölle
morgen früh ist mir egal
(dieses Lied hast Du Dir zu diesem Anlass
ausdrücklich gewünscht!)
Du hattest eine wilde Jugendzeit mit vielen verrückten
Persönlichkeiten und Deinem Bruder Tony. Du hast vieles ausprobiert und
ausgetestet. Spaß stand dabei immer an oberster Stelle.
Du warst auf Montage, hast auf vielen Baustellen Dein
handwerkliches Geschick unter Beweis gestellt und gutes Geld verdient.
Du hast diverse Lebensgemeinschaften geführt und bist so
manches Mal umgezogen.
Dann hast Du 5 Jahre mit Deinem Freund Andreas
zusammengewohnt, warst ein brillanter Hausmann und ihr habt zusammen eine wilde
Zeit verlebt. Viele Wochenenden mit dem Wohnwagen zu Partygeschehen, ins Dorf
Münsterland und sonst wohin unterwegs. Das Leben in vollen Zügen erlebt, gelebt,
genossen und alles mitgenommen.
Du hast gekurt, Angelausflüge bis nach Norwegen gemacht,
auch mit Deinem Bruder Tony; Segeltouren mit Ecki, diverse Formenteraurlaube verlebt,
warst Fallschirmspringen und hast bis zu Deinem Muskelriss Fußball gespielt
sowie lange Jahre Squash und sicher noch vieles mehr.
Du warst ein wahrer Freund, immer diskret, loyal, hast Dich
nicht ungefragt in anderer Leut´s Angelegenheiten eingemischt und hast
Geheimnisse bewahrt.
Sowohl die fremde auch als die eigene Privatsphäre waren Dir
sehr wichtig.
Manchmal hast Du auf manche Menschen möglicherweise arrogant
und „über den Dingen stehend“ gewirkt, aber das warst Du nicht. Du warst die Zuverlässigkeit und Pünktlichkeit in Person. Du
warst rational, schlau und direkt. Du hattest eigentlich immer gute Laune.
Du warst ein sehr zufriedener Mensch, der mit wenig
glücklich war! Langeweile kanntest Du nicht! Du warst gern unter Menschen, aber
ebenso gern allein – einfach nix tun war kein Problem für Dich. Du warst
entspannt und konntest gut abschalten und die Welt „ausschalten“.
Mit Fernsehen hast Du die wenigste Zeit verbracht. Evtl. mal
ne Quizshow, Wissensshow, einen guten Film oder Dokumentationen über Natur und
Tierwelten oder Wunder unserer Zeit geschaut.
Alles andere, was das Fernsehen so zu bieten hat, hast Du
verpönt: Überall Gendern, in Serien treibt es jeder mit jedem, jede Menge
Date-Shows – für Dich war das Blödenfernsehen.
Social media war Dir ein Graus. Du hattest kein whatsapp,
kein facebook oder sonstiges. Du hattest bis vor kurzem – wir schreiben das
Jahr 2021 – noch ein altes NOKIA 3210, mit dem man lediglich telefonieren und
maximal SMS schreiben konnte. Aber auch SMS schreiben war nicht Dein Ding – Du
hast es gemieden so gut es ging, da sich aus Texten so schnell Missverständnisse
ergeben können…
Du fandest es schrecklich, wenn wir draußen z.B. Essen waren
und alle ihre Handys auf dem Tisch oder in der Hand hatten, statt das Gegenüber
zu genießen und sich zu unterhalten.
Du hast Deine Freundschaften gepflegt und erhalten, in dem
Du telefoniert oder Dich persönlich mit Deinen Lieben getroffen hast, einfach
so oder zum Bierchen trinken, Fußball gucken, Karten spielen, clönen, ….
Und hierzu war jeder Ort recht:
So viele schöne Altstadt-, Biergarten-, Kneipen-,
DSC-Clubhaus- Besuche, Treffen bei Freunden, in deren Gärten z.B. von Stauder,
Gabi+Heiner, Tony+Heidi, Ben+Heike, Tanja+Carsten, Andreas+Tamara, Juschkas,
Beckers, Brülls und vielen mehr!
Du warst cool, eitel und modebewusst. Du hattest einen
Uhren- und Schuhtick. Dein „Fiffi“ war heilig und durfte nicht berührt werden.
Deine Vergangenheit war ein Tabu
Deine Zukunft hast Du Dir nie vorgestellt, geträumt oder in
irgendwelchen Farben ausgemalt.
Du warst Realist! Kein Träumer. Hast immer im Hier und Jetzt
gelebt! Warst bodenständig, nie abgehoben, kein Spinner.
Die wichtigsten Dinge in Deinem Leben waren Deine Familie
und Deine Freunde sowie gemeinsame, möglichst schöne, lustige Zeiten.
Aus dem Leidensweg Deiner verstorbenen Mutter hast Du
gelernt und Dich seit Ihrem Tod viele Jahre intensiv und liebevoll – bis zum
letzten Tag – hauptsächlich mit Deiner Schwester Lissy um Deinen Vater
gekümmert.
Viele Kurztrips und Urlaube oder auch einfache Events hast
Du mit Deinem Vater gemacht, hauptsächlich nach Bad Tölz, in die Berge, an landschaftlich
sehr schöne Orte – Du hast die Natur, Berge, Strände und vor allem auch Wasser,
das Meer geliebt. Holland, Dänemark, die Siele, die Nordsee und die großen
Meere haben Dich angezogen.
Zuletzt hattest Du sogar das Glück, was immer schon ein
Traum war, mit Jürgen eine Kreuzfahrtreise zu unternehmen – das hattest Du auch
noch mit Deiner Familie vor…
Du warst ein Gönner! Ein spendabler, sehr großzügiger Mensch
– Geld war Dir egal. Du hast gern gefeiert, in Gesellschaft Deiner Liebsten
ordentlich getrunken, nie ins Glas gespuckt, Runden geschmissen, großzügig Geschenke
gemacht und Trinkgelder verteilt.
Alles was für Dich zählte war Gemeinsamkeit.
Alljährlich bist Du auf Touren gefahren, die fix im Kalender
standen, daran war von niemandem zu rütteln und das hast Du Dir von niemandem
nehmen lassen!
Die Einzelmeisterschaften – jedes Jahr 5 Tage
über Vatertag - und Konzernmeisterschaften im Squash jährlich im November,
beides irgendwo in Deutschland unter anderem mit Icke, Stefan, Piwi, Ralf,
Bernd, Dirk und anderen.
Jed Jedes Jahr im September Malletour mit den Jungs Günter,
Benno, Wolfgang, Eddy, Stauder und anderen– unser Urlaub musste drumherum
gelegt werden.
Südafrikatouren, drei Jahre in Folge. Die
gesehenen Big Five und die dort erlebten Eindrücke mit auch ganz besonderen
Menschen sind immer wieder Themen der Erinnerung gewesen.
So manches Mal hast Du die Turniere stets mit großem Erfolg
und natürlich mit Unterstützung von z.B. Icke, Janusch, Mücke usw. in
Düsseldorf organisiert und moderiert. Immer super gelungene Veranstaltungen mit
viel Sport, Spaß und vor allem Feierlaune.
Auch die wöchentlichen Trainingstreffen mit den Squashern
sowie die Ligaspieltage waren Dir heilig. Mit diesen Jungs hast Du auch den ein
oder anderen Abend – auch mal bei Stefan in Köln – verbracht.
Du warst Fortuna-Fan und gern mit unserem Sohn und den Jungs:
Langer, Michael, Wolfgang, Günter, Dieter und anderen im Stadion. Das war immer
feuchtfröhlich und laut und wohl auch öfter mit Fremdschämfaktor belegt, wenn
Du lauthals angetrunken Deine Kommentare vom Stapel gelassen hast. Das
reichliche Pfandgeld all der vertrunkenen Becher durfte dann Nils als
Entschädigung einlösen… da kam ein ordentliches Taschengeld zusammen.
Unser Heimatverein war seit ca. 2008 der DSC 1899. Nils hat
dort über 10 Jahre in der Jugend Fußball gespielt und Du warst einige Jahre neben
Thomas und Armin mit Leib und Seele Trainer der Jugendmannschaft Deines Sohnes.
Am Wochenende dann samstags Jugendspiel von Nils und sonntags wieder dort, um
die 1. – manchmal auch die 2. Herren, und die Damenmannschaft anzufeuern. Aber
natürlich ging es hier nicht nur um den Sport, sondern jeweils auch um die „Dritte
Halbzeit“, die ausgiebig und ausgelassen mit den Mannschaften, Heiner und Gabi,
Udo und Moni, Heike und Ben, Alex und Marwin, Thomas und Grace und vielen
anderen verbracht wurde.
Hier haben sich schöne Freundschaften entwickelt- wir haben
tolle Zeiten im Clubhaus, auf der Terrasse und so manche Party mit vielen
lieben Menschen dort verlebt.
Der Verein und die 1. Damenmannschaft haben sich auch für
Deine Unterstützung live mit einem Hip Hip Hurra, sonstigem Gesang und auf
Deiner Gedenkseite dankend verabschiedet. So schön!
Organisation war eine Leidenschaft für Dich. Angefangen
bereits zu Hause, wo alles seinen Platz hatte, stets geordnet und ordentlich
war. Ebenso war es wohl in der Werkbank, Deinem Spind…
Wenn Du etwas geplant hast, hatte das von Anfang an Hand und
Fuß und war extrem durchdacht geplant. Du warst immer mit dem richtigen Ansatz
und Werkzeug unterwegs, halt vorausschauend und es ist kaum vorgekommen, dass
Du unvorbereitet warst oder etwas vergessen hättest. Das konntest Du auch
hassen, wenn jemand sein Handwerk nicht verstand oder unvorbereitet war. In
diesen Dingen warst Du perfektionistisch veranlagt; Du hast an alles und alle
und für Dich und andere gedacht. Trotz aller Akribie die Du zutage gebracht
hast, bist Du nie im Stress gewesen oder in Panik verfallen – Du hast die to
do´s gesehen, geplant, gemacht und alles mit Ruhe und Bedacht erledigt und Dir
eventuell mal einen Zettel gemacht, was noch fehlt oder zu tun ist.
Du warst ein gemütlicher, gemächlicher, ruhiger und sehr
sensibler Mensch, obwohl es aus Arbeitskreisen auch angekommen ist, dass Du
manchmal schon ziemlich aufbrausend und laut werden konntest. Mit Menschen, die
nicht denken wollten, die oberflächlich und nicht ursächlich behebend
gearbeitet haben, hattest Du Deine Problemchen. Man hörte, dass es auch zu
ausfallenden Ansagen gekommen sein soll. Aber im Umgang mit Deinen Liebsten warst Du immer
längerfristig nachsichtig, außer wenn dann Mal der eine Tropfen das Fass zum
Überlaufen gebracht hat… dann gab es von jetzt auf gleich, im Prinzip ohne
Vorwarnung lautes, zusammenfaltendes Geschrei, dass einem das Blut in Adern
gefroren ist und Du hast Deinem Ärger richtig Luft gemacht.
Eine gute Streitkultur hattest Du nicht. Mit Dir streiten
hieß maximal Monologe halten, während Du die Ruhe bewahrst, schweigst und
ggfls. lieber gehst.
Aber genauso schnell wie das Geschrei los ging war es
eigentlich auch wieder vergessen.
Du warst meist nicht lange sauer und schon gar nicht
nachtragend.
Allerdings gibt es auch wenige Menschen, die Dich so sehr
verletzt und enttäuscht haben, dass eine Versöhnung aus Deiner Sicht nicht in
Frage kam.
In persönlichen Gefühlsdingen warst Du ein eher
introvertierter Mensch. Du hast alles weitestgehend mit Dir selbst ausgemacht
und keine großen Austausche/ Aussprachen geführt. Emotionen konntest Du nicht
gut ausleben, was eigentlich schade ist.
Vielleicht hast Du darum oft, überall und in jeder
Sitzposition Deine „Pferdekopfzeit“ zum Nachdenken und Nickerchen genutzt - zu
Hause und auch auf der Arbeit.
Für Freunde hattest Du immer Zeit und ein offenes Ohr, warst
ein guter, stets hilfsbereiter Freund, Zuhörer und Ratgeber, wobei auch hier
manchmal hart und im Bereich der Gürtellinie kommentiert wurde.
Ansonsten warst Du ein extrovertierter, gut informierter,
wissender, belesener und schlauer Kopf, selfmade, Schule war nicht so Dein
Ding. Auf Deinen Rat und Deine Hilfe konnte man immer zählen. Du hattest ein
gutes Netzwerk und warst auch für andere Teil eines guten Netzwerkes,
hilfsbereit und immer ansprechbar.
43 Jahre hat Dein Arbeitsleben bei Daimler umfasst.
Du hast ausschließlich gearbeitet, um zu leben; nicht
umgekehrt.
Zu einem Deiner ältesten Chefs, Horst, hast Du immer den
Kontakt gehalten.
Nach Karriere und Meisterschule stand Dir nicht der Sinn;
Zeit, Freunde- und Familienzeit waren Dir wichtiger als Geld
An das frühe Aufstehen hast Du Dich auch nach all den Jahren
nicht wirklich gewöhnen können und es war nicht schön für Dich, auch wenn Deine
innere Uhr Dich stets pünktlich geweckt hat.
Jahrzehntelang hast Du in der Schlosserei im Bereich Wartung
und Instandsetzung gearbeitet. Du warst unter anderem für die Pumpen des Werks
verantwortlich und hast Dir den Ruf des „Pumpengottes“/“Pumpenpapstes“
errungen. In diesen Jahren gab es manchen Spannmann, mit dem Du Seite an Seite
oder auch Rücken an Rücken gearbeitet hast, von denen so einige zu echten
Freunden geworden sind, z.B. der Lange, Eddy, Stauder, der Dicke...
Auch aus Zulieferern und Subs sind tiefe Freundschaften
entstanden Schmitti, Egon, Joachim…
Zu benachbarten Abteilungen der Instandsetzung, anderen
Abteilungen, dem Betriebsrat z.B. Andreas, Fuhrpark, Personalabteilung z.B.
Tanja, Mario und Andrea bestanden stets gute Kontakte.
Kollegen und auch Vorgesetze, direkte oder auch höhere,
haben Respekt, Anerkennung und Wertschätzung angedeihen lassen.
Deine Teamkollegen vorarbeiterseits Christian und Michael
sowie Dein Chef Bernd haben Dich machen lassen, Dir den Rücken freigehalten und
Dich unterstützt wie auch umgekehrt.
All das bekunden auch die sehr schönen, emotionalen,
tiefgründigen Einträge auf der Gedenkseite tiefster Bewegtheit.
Du hast so manchen Verbesserungsvorschlag gemacht und
kreativ und innovativ Deinem Arbeitgeber manchen guten Dienst erwiesen, Schaden
vom Unternehmen abgewendet und viel Geld erspart.
Scheinbar kannte Dich wirklich jeder, der beim Daimler
arbeitet. An dem Spruch, „wir unter uns 7200 “, scheint was Wahres dran zu
sein.
All die Namen der Verbundenen aus all seinen Lebensbereichen
anzuführen, würde absolut den Rahmen sprengen – es wird daher um Nachsicht
gebeten!
Als Vorarbeiter hast Du Aufgaben delegiert und Dir nicht nur
Freunde gemacht. Hast Du doch bei Schwierigkeiten oft nicht die Lösung
präsentiert, sondern nur Hilfen gegeben, damit die Leute selber denken und die
Lösung finden – bei manch einem ist das sicher nicht gut angekommen. Sich „dumm
anstellen“ war Dir ein Graus – das galt beruflich als auch privat.
Überstunden lagen Dir nicht. Montage und Wochenendarbeiten
hast Du als junger Spund schon gemacht, um Dir was leisten zu können, später
aber hast Du die Arbeitszeiten auf das nötigste Maß zurückgeführt, weil Dir die
Zeit mit Deinem Sohn, Deiner Familie, Deinen Freunden, eben einfach Freizeit viel
Wichtiger war.
Da warst gern Vater und Du warst ein guter Vater!
Deine Arbeitszeiten waren toll für Deine Familie! Du warst
um 14 Uhr zu Hause und hast den Nachmittag mit Deinem Sohn / Deiner Familie
verbracht: Legospiele, Zoo, Zoopark, Spielplatz, Schwimmbad, Boccia,
Gesellschaftsspiele, Irrland, Schloß Beck, Bobbolino, Bowling, Minigolf,
natürlich Fußball und so vieles mehr; viele schöne gemeinsame Urlaube und so
viele super schöne Dinge – eine Zeit, an die sich Nils ewig erinnern wird.
Während der Nachtschichten hattest Du sogar noch mehr Zeit
für und mit Deinem Sohn.
Wir danken Dir für diese tolle gemeinsame Familienzeit.
Alles in allem kann man über Dich sagen, dass Du ein sehr
vielfältiger Typ und der entspannteste Mensch warst, den man sich vorstellen
kann.
Du hast Deinem Sohn und vielleicht auch anderen sehr viele
Fähigkeiten vermitteln können, die einem im Leben weiterhelfen.
Dein viel zu frühes Ableben sollte uns warnen und uns
ermutigen, jeden Tag zu leben und das Schöne im Leben zu sehen und zu genießen.
Dankbar und demütig nehmen wir Abschied.
Danke für 23 tolle gemeinsame Lebensjahre und für 20
glückliche Ehejahre!
In unseren Erinnerungen und unseren Herzen bleibst Du bei
uns.
Hallo mein Engel.
...Du weißt, es ist viel geschehen...
Auch wenn ich inzwischen weniger Kerzen entzünde, so denke ich dennoch nicht weniger an Dich 💞
Ich/ wir reden immer noch viel über Dich und ich auch mit Dir 😉💋
Für immer unvergessen und tief in meinem Herzen verwurzelt!
Ich spüre immer Deine Begleitung und hoffe, das ändert sich nie!🫂❤️
In Liebe, Anja 🥰
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Liebe Familie Knuplesch,
zum Tode von Andreas möchte ich Ihnen auf diesem Wege meine ganz herzliche Anteilnahme aussprechen.
Ich habe viele Jahre mit ihm zusammengearbeitet und ihn als wunderbaren Kollegen schätzen gelernt.
Es gibt eigentlich keine tröstenden Worte, vielleicht kann man aber aus dem Gedanken Kraft schöpfen, dass Menschen, die von uns gehen und die wir geliebt haben, nie ganz gehen. Sie sind immer an unserer Seite und bleiben in unseren Herzen.
Ganz herzliche Grüße
Udo Dismann
Trauerfeier, Hauskapelle Münsterstr. 73
Donnerstag, 11. November 2021 11.00 Uhr